Willkommen

Foto der Initiatoren Willkommen auf der Seite der Bürger­initiative zur Grund­schul­ent­wicklung in Römerstein. Wir sind Eltern aus Römerstein und auf der Suche nach dem "Römersteiner Weg", also einer Lösung für eine zukünftige Grundschule, die allen Römersteiner Kindern, Lehrern und Bürgern gerecht wird. Wir wünschen uns, dass die positive Entwicklung der Kinder und aller Ortsteile im Vordergrund steht.

Aktuelles

31.07.2025Grundsatzbeschluss zum Grundschulstandort
09.07.2025Zweiter Austausch zur Grundschulentwicklung (mit Bürgermeisterin Sauer, Orstvorstehern und Teilen des Gemeinderates)
23.-26.06.2025Öffentliche Sitzungen von Gemeinederat und Ortschaftsräten
03.06.2025Zeitungsartikel in der Südwest Presse
11.05.2025Ende der Petition
08.05.2025Erster Austausch zur Grundschulentwicklung (mit Bürgermeisterin Sauer, Orstvorstehern und Teilen des Gemeinderates)
17.04.2025Beginn der Petition
20.03.2025Öffentliche Gemeinderatssitzung
13.03.2025Bürgerinfoveranstaltung
25.04.2024Grundsatzbeschluss zu den Grundschulstandorten

Petition

"Ein gutes Grundschulkonzept legt die Grundlage für die Bildungschancen der Römersteiner Kinder, steigert die Attraktivität der Gemeinde, stärkt die regionale Verbundenheit und den sozialen Zusammenhalt. Im bisherigen Entscheidungsprozess fehlt es an Nachvollziehbarkeit, an einer sachlichen Diskussion und alternativen Konzeptbetrachtungen! Wir möchten einen ergebnisoffenen Dialog mit allen Betroffenen und am Entscheidungsprozess beteiligten Personen führen, um das beste Konzept für unsere Kinder und unsere Gemeinde zu finden..."

Mit diesen Worten starteten wir am 17.04.2025 die Petition mit der Absicht, der Meinung der Römersteiner Bürger/innen zum Thema Grundschulentwicklung Gehör zu verschaffen. Dazu warfen wir jedem Römersteiner Haushalt eine Informationsbroschüre und einen Flyer den Briefkasten.

Die Unterzeichnung war bis zum 11.05.2025 online (unter www.petitionen.com/roemersteinerweg) oder per Einwurf des ausgefüllten und unterschriebenen Flyers möglich. Als Bedingung für die Unterzeichnung haben wir, wie bei Petitionen üblich, ein Mindestalter von 16 Jahren gewählt. Weiterführende Informationen zur Petition unter Datenschutzrichtlinie zur Petition. Zum nachlesen hier nocheinmal der komplette Wortlaut der Petition.

Das Ergebnis:

Zainingen247
Donnstetten159
Böhringen24
Strohweiler1
Aglishardt0
Römerstein gesamt431

Damit unterstützten ca. 12,7% der wahlberechtigten Römersteiner Bürger das Anliegen der Bürgerinitiative. Rund 73% gaben ihre Stimme online ab, dazu 71 Kommentare, welche folgende Themen umfassten:

Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Mitbestimmung50%
Finanzierung und Kosten28%
Ortsteilentwicklung und Erhalt der Ortsteilschule22%
Geschützter Raum und gutes Konzept für Grundschüler22%
Alternative Konzepte3%

Die Unterschriften als auch die anonymisierten Kommentare wurden Bürgermeisterin Frau Sauer und den Gemeinderäten am 08.05.2025 im Römersteinsaal übergeben.

Fragen

Fragen an die Gemeindeverwaltung und den Gemeinderat:
Im Zuge der Treffen zwischen Bürgerinitiative und den Gemeindevertretern wurden die offenen Fragen diskutiert und letztlich zu zehn Fragen zusammengefasst. Die Gemeindeverwaltung hat diese wie folgt beantwortet.

  1. Begründung zweizügige Grundschule: Was war die detaillierte argumentative Grundlage für den Beschluss vom April 2024, künftig nur noch einen Grundschulstandort in Römerstein zu verfolgen?
    ANTWORT:
    Pädagogische Gründe: Vertretungs- und Ausfall­situationen können derzeit nur teilweise abgedeckt werden und führen ggf. zu Unterrichts­ausfällen. Persönliche kurzfristige Abstimmungen unter Pädagogen sind nur mit Zusatz­aufwand und erschwerter Erreich­bar­keit möglich. Förder- und Unter­stützungs­bedarf bei Schüler­innen und Schülern ist schwieriger zu erkennen und zu er­möglichen. Durch die Verschmelzung sollen in Römerstein alle Grundschüler/innen die gleiche Chance wie in anderen Gemeinden auf bestmögliche Unter­richtung und Betreuung haben und nicht durch veraltete Gebäude­strukturen an zwei Stand­orten benachteiligt werden.
    Wirtschaftliche und logistische Gründe: Es müssen zwei Gebäude, auch unter Beachtung des über­proportionalen Energie­verbrauches an den Alt­gebäuden, unterhalten und auch Material und Aus­stattung doppelt vorgehalten werden. Im Hinblick auf eine Nachmittags-/Ganztages­betreuung muss bei zwei Standorten das not­wendige Personal doppelt zur Verfügung stehen. Auf Dauer ist dies nicht finanzierbar.
  2. Anforderungen an einen Standort: Was sind die wichtigsten grundsätzlichen Anforderungen an einen Grundschulstandort? Wie werden diese Kriterien für Böhringen, Donnstetten und Zainingen gewichtet?
    ANTWORT:
    Die grundsätzlichen Anforderungen an einen Grundschulstandort sind:
    Organisation des Schulbetrieb / Pädagogik (z.B. Übergang der Schüler von der GS in die weiterführende Schule, Umsetzung von Schüler­mentoren­pro­grammen, Qualität der Außen­bereiche, Aufsicht des Pausen­hofs, Nähe zu bestehenden Sport­hallen/Sport­plätze)
    Nutzbarkeit von Synergien (z.B. bei der (Fach-)raumnutzung, bei der Vorhaltung von pädagog. Personal und Betreuungs­kräften, Nutzung bestehender Infra­struktur)
    Finanzierbarkeit (z.B. muss Grunderwerb getätigt werden, ist eine Interims­lösung während der Bauphase notwendig, entstehen durch Topografie oder Bus­haltestellen zusätzliche Kosten, können Fördergelder in Anspruch genommen werden und in welcher Höhe)
    Bauliche Umsetzbarkeit (z.B. ist Bau­planungs­recht vorhanden oder muss es erst geschaffen werden; sind Feuerwehr­zufahrt und -aufstell­flächen gewährleistet und wie ist die Löschwasser-Verfügbarkeit; wie sind die Topographie und der Baugrund; sind Erschließungs­flächen für Wasser, Abwasser, Regenwasser, Strom­versorgung Telekom und Daten­anschluss vorhanden; wie ist die bauliche Umgebung (Störung des und durch den Schulbetrieb); sind Er­weiterungs­flächen vorhanden; wie bindet sich ein Gebäude in die Ortsstruktur ein; Einfügen der Baumasse in die Umgebung; sind ausreichend Freiräume am Standort vorhanden)
    Raumprogramm (bedarfsgerechte Raumstruktur durch gesetzliche Vorgaben über den Mindest­standard von Schul­gebäuden und daraus resultierender Platz­bedarf)
    Verkehrswege, Schulbus und ÖPNV (wie gestaltet sich der Autoverkehr - Holen -Bringen; Parken – gibt es ausreichend Stellplätze; Fußwege der Schüler; besteht eine Nähe zur Buslinie; ist eine Bushaltestelle vorhanden, ist die Errichtung einer Bushaltestelle möglich)
    Die Gewichtung erfolgt für jeden Standort gleichermaßen.
  3. Fokus auf Erweiterbarkeit: Warum steht die Erweiterbarkeit über allen anderen Kriterien? Welche möglichen schul­politischen Szenarien rechtfertigen diese Priorisierung? Durch welche Beispiele in der Vergangenheit oder aktuellen Entwicklungen sind diese Annahmen begründet?
    ANTWORT:
    Das Kindeswohl steht an oberster Stelle. Die Erweiterbarkeit steht nicht über allen anderen Kriterien, ist aber ein zentraler Gesichtspunkt, um dem Kindeswohl gerecht zu werden. Je flexibler und variabler ein Standort eines öffentlichen Gebäudes gewählt wird, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich einer Gemeinde zukünftig handlungs­fähig zu bleiben. Die Vorgaben welchen Platzbedarf und notwendigen Räume eine Schule haben muss, ergeben sich aus rechtlichen Grundlagen, wie der Verwaltungs­vorschrift Schulbau. So können künftig Räume zwingend notwendig werden, die so heute noch nicht berücksichtigt werden müssen. Die in den Bestands­gebäuden vor­handenen Räume sind in ihrer Größe nicht mehr zeitgemäß, obwohl sie dies in der Vergangenheit noch waren. Diese Vorgaben sind nicht statisch, sondern ändern sich kontinuierlich. Auch Themen wie z.B. Inklusion und Lern- und Unter­richts­form sind in einem ständigen Fluss. Während früher ein Frontal­unterricht die Norm war, werden Lerninhalte heute von den Schülern in Kleingruppen selbst erarbeitet. Hierfür sind ein anderes Raum­programm und eine andere Flächen­gestaltung notwendig als bei einem Frontal­unterricht. Welche Anforderungen an ein Gebäude gestellt werden, oder wie sich die Lern- und Unter­richts­form entwickelt, kann nicht vorhergesehen werden. Ebenso berücksichtigt werden muss ein konti­nuier­liches Bevölkerungs­wachstum, Zuzüge und die Unter­bringung von Familien mit Flucht­erfahrung, sodass eine Gemeinde auch auf solche Steigerungen von Schülerzahlen gewappnet sein muss.
    Durch die Erweiterbarkeit eines Grundschul­standorts kann auf einen sich ändernden Bedarf unmittelbar reagiert werden. Dies wurde von Städteplaner Clemens Künster in den Sitzungen der Ortschafts­räte und des Gemeinde­rates im Juni eingehend erläutert.
    Die Flächen die innerhalb des Gemeinde­gebietes überbaut werden dürfen sind durch übergeordnete Planungen wie z.B. den Flächen­nutzungs­plan oder auch durch die Raum­ordnung und die Regional­planung begrenzt. Es kann nicht endlos Baufläche geschaffen werden. Erweiterbarkeit an einem Standort kann auch in der Form genutzt werden, dass bei einer Sanierung oder bei Erreichen des Lebensendes eines Gebäudes, den Schülerinnen und Schülern ein reibungs­loser Schulbesuch in einem Schul­gebäude und nicht in einer interims­weisen Container­lösung ermöglicht werden kann.
  4. Vergleich von Konzepten: Warum wurden keine alternativen Konzepte (z. B. Kombination Kindergarten/Grundschule, Verbund vs. Einzelstandort) systematisch miteinander verglichen?
    ANTWORT:
    Ein Vergleich von Verbund und Einzel­standort wurde vorgenommen. Auch hier ist zu betonen, dass bei einem Verbund die Option offengehalten werden kann, dass eine Grund- und eine Gemeinschafts­schule unter einer Schulleitung eingerichtet werden können. Dass dies so in Römerstein geschieht, wurde bisher nicht beschlossen. Es ist lediglich eine Option die offengehalten werden sollte. Nicht nur ein allseits bekannter Lehrermangel, sondern auch, wie der Südwest Presse am 10.07.2025 zu entnehmen ist, ein Mangel an Schulleitern stellt Schulen und Schulträger in Baden-Württemberg vor enorme Heraus­forderungen. Dies wird sich in den kommenden Jahren nicht entspannen. Unseren Kindern muss eine optimale Ausbildung angeboten werden, sodass Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden müssen. Dies ist an einem Einzel­standort schwer bis nicht realisierbar.
  5. Entscheidungsgrundlage: Was ist die Entscheidungsgrundlage für die Grundsatzentscheidung Standort Böhringen? Ist die Machbarkeitsstudie weiterhin Teil der Entscheidungsgrundlage?
    ANTWORT:
    Das Wohl der Römersteiner Kinder und die ihnen zugutekommende Ausbildung ist die oberste Prämisse die allen Beratungen und Entscheidungen den Grundschul­standort und die Schulform betreffend zugrunde liegt.
    Die Machbarkeits­studie, die vom Staatlichen Schulamt als fundiert und umfassend bewertet wurde, ist weiterhin ein Teil der Entscheidungs­grundlage. Auch eine homogene Entwicklung aller Ortschaften unter städte­baulichen Gesichts­punkten bildet einen Teil der Entscheidungs­grundlage. Ebenso die unter Punkt 1 genannten pädagogischen und logistischen Gründe.
  6. Sicheres Umfeld für Grundschüler: Wie wird am geplanten Standort ein geschütztes Umfeld gewährleistet (z.B. Schulweg, Busnutzung, Pausenflächen, Mensa, Turnhalle, Gebäude)?
    ANTWORT:
    Zum einen werden am Standort getrennte Pausenhöfe berücksichtigt werden, sodass eine räumliche Trennung erfolgt. Dies kann jedoch erst im Rahmen der konkreten Planung näher definiert werden. Zum anderen wird für die Schüler durch eine entsprechende Stunden­planung an den jeweiligen Schulen ein geschütztes Umfeld geschaffen. Durch unter­schiedliche Unter­richts- und Pausen­zeiten kommt es insbesondere bei der Nutzung der Mensa und Turnhalle zu keinen bis lediglich geringen Überschneidungen mit der Gemeinschafts­schule. Gleiches gilt für eine punktuelle, projekt­bezogene Fachraum­nutzung. Eine Stunden­planung und konzeptionelle Abstimmung der Grund- und Gemeinschafts­schule kann allerdings erst erfolgen, wenn die Standort­frage geklärt ist.
  7. Ortsteilentwicklung: Wie wird die Entwicklung der Ortsteile verbindlich weiterverfolgt – sowohl finanziell als auch zeitlich?
    ANTWORT:
    Die Entwicklung der Ortsteile ist Bestandteil des Beschlusses der in der Sitzung des Gemeinderates am 31.07.2025 gefasst wird. Sowohl die Verwaltung als auch das Gremium sind ver­pflichtet Beschlüsse des Gemeinde­rates umzusetzen. Die Entwicklung der Ortschaften wird parallel erfolgen.
  8. Bürgerbeteiligung: Wie können sich Bürger:innen künftig aktiv in die Grundschul- und Ortsteilentwicklung einbringen?
    ANTWORT:
    Zum einen können sich die Bürgerinnen und Bürger, dem demokratischen Grundprinzip folgend, über die gewählten Vertreter­innen und Vertreter in den Gremien in die Entwicklung der Grundschule und der Ortschaften einbringen. Durch die Einbindung einiger weniger Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Arbeits­gruppe des Gemeinde­rates wird eine Beteiligung ermöglicht. Die Einrichtung der Arbeits­gruppe und Einbindung von Vertretern der Bürger­initiative wird in der Juli-Sitzung ebenfalls Teil der Beschluss­fassung sein.
  9. Transparenz: Auf welchem Weg werden Informationen bereitgestellt und Entscheidungen kommuniziert?
    ANTWORT:
    Informationen werden im Rahmen von Einwohner­versammlungen bereitgestellt. Informationen in Form von öffentlichen Beratungs­unterlagen stehen den Bürgerinnen und Bürgern im Rats­informations­system der Gemeinde Römerstein unter https://roemerstein.ris-portal.de/ zur Verfügung. Ebenso steht die Teilnahme an den öffentlichen Sitzungen des Gemeinde­rates allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Die vom Gemeinderat gefassten Beschlüsse werden nach jeder Sitzung im Amtsblatt veröffentlicht. Zusätzlich zur Print­ausgabe wird das Amtsblatt auf der Homepage der Gemeinde Römerstein digital zur Verfügung gestellt. Über die Tagespresse und social media sind ebenfalls Informationen zugänglich.
  10. Nächste Schritte: Wie sehen die nächsten Schritte nach der Grundsatzentscheidung aus (Ausschreibung, Planung, Beteiligung)?
    ANTWORT:
    Mit der Grundsatz­entscheidung wird das Verfahren zur Vergabe der Architekten- und Planungs­leistungen gewählt. Anschließend wird das Verfahren zur Vergabe durchgeführt und ein Planungs­büro ausgewählt. Sobald die Vergabe der Architekten- und Planungs­leistungen erfolgt ist, beginnt das beauftragte Architektur­büro mit der Planung der Schule. Im Rahmen der Planung werden ein Vorentwurf, eine Entwurfs- und Genehmigungs­planung und an­schließend eine Ausführungs­planung erstellt werden. Jede Planungs­phase wird im Gemeinderat erörtert werden.

Über uns

Ein paar Infos über die Initiatoren der Bürgerinitiative:

Manuela Schön
Ich wohne seit 2017 in Donnstetten. Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter und arbeite in der Apotheke (derzeit in Elternzeit). Ich bin gerne im Garten und mache Foodsharing. Mit vielen Menschen kann man viel erreichen. Ich möchte die Zukunft der Gemeinde mitgestalten, damit Römerstein lebenswert bleibt und wächst.

Tanja Eberbach
Ich wohne seit 2019 in Donnstetten. Ich habe zwei Kinder, bin verheiratet und arbeite als Assistenz der Geschäftsführung. In meiner Freizeit ist mir Familienzeit in der Natur wichtig. Mein Anliegen ist, die beste und zukunftssicherste Lösung für unsere Kinder zu finden.

Lena Armbruster
Ich wohne seit 2014 in Zainingen. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder (2 und 5 Jahre). Ich arbeite als Industriekauffrau und liebe sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Bouldern, Wandern und Tennis. Mein Ziel ist eine faire und transparente Lösung für alle Teilorte zu erzielen.

Vanessa Hummel
Ich bin gebürtige Donnstetterin und wohne auch dort. Ich bin beruflich Personalerin, verheiratet und habe zwei Kinder (2 und 5 Jahre). Ansonsten findet man mich draußen joggend, auf dem Rad oder mit den Kindern auf Entdeckungstour. Mir ist es wichtig, dass v.a. so weitreichende Entscheidungen wie hier transparent sind und auf umfassenden Argumenten basieren.

Anne Schäfer
Ich bin gebürtige Zainingerin und wohne seit 2008 wieder dort. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder (7 und 11 Jahre), bin Erzieherin, spiele Gitarre, gehe gerne spazieren, liebe Blumen und höre gerne zu. Mir liegt die Sicherheit und gesunde Entwicklung der Grundschulkinder am Herzen.

Joachim Wiegand
Ich wohne seit 2021 in Donnstetten und komme gebürtig aus Kassel. Ich bin Ingenieur, verheiratet, habe drei Jungs (3, 5 und 7 Jahre) und bin ein naturliebender Mensch. Mein Wunsch ist ein gutes Lern- und Lebensumfeld für meine Kinder und zukünftige Generationen sowie offenes und ehrliches Miteinander.

Patrick Braun
Ich bin gebürtiger Zaininger und wohne auch dort. Ich habe zwei Kinder (2 und 3 Jahre), bin verheiratet, und arbeite als Teamleiter in der Konstruktion. Ich spiele seit knapp 30 Jahren im SV Zainingen Fußball und war Jugendleiter der Römersteiner Fußballjugend. Die Entwicklung unserer Gemeinde ist mir wichtig und dass die Grundschüler in einem behüteten Umfeld lernen und wachsen können.

Kontakt

Sprecht uns bei Fragen, Anregungen und Austauschbedarf gerne persönlich an oder kontaktiert uns per E-Mail über kontakt@roemersteinerweg.de. Wir setzen uns unverzüglich persönlich mit Euch in Verbindung.